Die DSGVO gilt grundsätzlich für alle Unternehmen und Organisationen, die personenbezogene Daten von Personen in der Europäischen Union verarbeiten – unabhängig von ihrer Größe oder ihrem Sitz. Auch Freiberufler und Vereine können betroffen sein.

Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare Person beziehen. Dazu gehören zum Beispiel Name, Adresse, E-Mail, Telefonnummer, aber auch Online-Kennungen wie IP-Adressen oder Cookies, wenn sie Rückschlüsse auf eine bestimmte Person zulassen.

Ein interner Datenschutzbeauftragter ist fest im Unternehmen angestellt und übernimmt die Aufgabe zusätzlich zu seiner Haupttätigkeit oder in einer speziellen Rolle.
Ein externer Datenschutzbeauftragter dagegen ist eine außerhalb des Unternehmens beauftragte Fachkraft oder Kanzlei, die diese Funktion übernimmt. Der Vorteil: externe Beauftragte bringen meist breites Fachwissen und Erfahrung aus verschiedenen Branchen mit, während interne Beauftragte das Unternehmen sehr genau kennen.

Ein Datenschutzaudit beginnt in der Regel mit einem Gespräch, um den aktuellen Stand und die wichtigsten Prozesse im Unternehmen zu verstehen. Anschließend prüfen wir die vorhandenen Unterlagen, Richtlinien und technischen Maßnahmen. Darauf folgt eine Analyse, ob die Vorgaben der DSGVO eingehalten werden. Zum Abschluss erhalten Sie einen Bericht mit den Ergebnissen und konkreten Empfehlungen zur Verbesserung des Datenschutzes.

Ja. Wir unterstützen Sie im Falle einer Datenschutzverletzung – von der schnellen Ersteinschätzung über die rechtlich notwendigen Meldungen bis hin zur Kommunikation mit Betroffenen. Ziel ist es, Schäden zu begrenzen, rechtliche Pflichten einzuhalten und das Vertrauen Ihrer Kunden zu wahren.